Ich stelle mich zur Wahl. Als Stadtvertreter in Neustrelitz!
Frei und unabhängig für eine bessere, eine schönere und funktionierende Stadt!
Wählen Sie am 9. Juni 2024 Robert Behrendt!
Als Einzelbewerber, ohne Partei. Bei mir geht es um die Stadt!
Steckbrief
- 37 Jahre alt
- in fester Partnerschaft
- ein Kind (geboren 2023)
- selbstständiger Stadt- und Landschaftsführer bzw. Radreiseleiter
- zusätzlich angestellt im Bereich Informationstechnik
- Abitur 2006 (Gymnasium Carolinum)
- Lehre als Großhandelskaufmann
- Studium Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik (Uni Rostock)
- 8 Jahre Angestellter einer Software-Firma in Bayern
- „Heimatrückkehrer“ nach Mecklenburg-Strelitz
Wofür ich stehe
- Familienfreundlichkeit als höchste Priorität (von der Geburtsstation des Krankenhauses, über KiTa, Schule, Angebote für Jugendliche und Halten in der Region durch berufliche Perspektiven)
- wirtschaftliches und freiheitliches Denken (eine Stadtverwaltung denkt in Paragrafen und Fördermittel-Verfügbarkeit. Das ist ihr Job, aber es reicht nicht. Als Stadtvertreter werde ich die Verwaltung mit kreativen und mutigen Vorstößen ergänzen)
- Tourismus-Expertise (Selbstständigkeit in dem Bereich)
- besonderes Interesse an der „Schandflecken-Beseitigung“
- Förderung des Stadtbildes (in der Innenstadt an der Geschichte orientiert, in Kiefernheide darf es moderner und in Alt-Strelitz sollte es ein Mix aus alt und neu sein!)
Weniger verwalten, mehr gestalten, das möchte ich durchsetzen. Ich denke freiheitlich und zuerst an das „Was brauchen wir, und was nicht?“ und nicht „Wofür gibt es Fördermittel?“.
Ich stehe für eine gewisse Erfahrung an kommunalpolitischen Vorgängen, aber nicht für „Das haben wir immer schon so gemacht!“
Ich stehe für ein schönes Stadtbild in Neustrelitz. In der Innenstadt, in Kiefernheide, in Alt-Strelitz und den Ortsteilen. Oft braucht es dafür gar nicht mehr Geld, sondern nur kluge Entscheidungen.
Ich stehe dafür die Bürger einzubinden und zu informieren.
Als selbstständiger Stadtführer stehe ich für Wissen um die Neustrelitzer Historie. Diese möchte ich auch in die Stadtverteter-Arbeit einfließen lassen.
Als (relativ) junger Mensch stehe ich für Kenntnisse um moderne Problemlösungen.
Familienfreundlichkeit ist der Schlüssel für die Zukunft! Da was als Stadt möglich ist, ist für Familienfreundlichkeit zu machen. Dazu gehören nicht nur Ärzte und Bildungseinrichtungen, sondern auch Wohnraum, Freizeitmöglichkeiten und Sicherheit.
Standpunkte
KiTa-Plätze als höchste Priorität
Kita-Plätze sind in Neustrelitz Mangelware. Das Problem gibt es überall, aber bei uns ist die Situation besonders drastisch!
Die Bereitstellung von KiTa-Plätzen für die Einwohner UND eine Reserve für möglichen Zuzug von Familien muss erste Priorität werden!
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Es werden Kita-Gebäude neu gebaut. Das ist gut, aber diese Neubauten kommen viel zu spät und lösen das Grundproblem nicht. Es wird zu wenig Geld pro Kind ausgegeben. Es kommt aus dem Land, Landkreisen und Gemeinden. Damit kann man auch nicht genug Erziehern ein gutes Angebot machen.
Nüchtern betrachtet spart die Politik an der KiTa-Betreuung. Für unsere alternde Region sind Kinder und Familien aber existenziell!
Mein Ansatz ist eine schrittweise Verbesserung, zumindest da wo die Stadt Neustrelitz Einfluss hat:
1. KiTa-Portal als kurzfristige Maßnahme: als Entlastung von Verwaltungsarbeit (Für das Kita-Personal und Eltern) ein Kita/Elternportal einzuführen, das bereits woanders gut funktioniert. Die Stadt Neustrelitz und der Landkreis MSE haben es bisher einfach nicht getan. Es werden hier Verwaltungsarbeit gespart und verhindert, dass Plätze durch unklare Anmeldungen blockiert werden. Neustrelitz soll das Portal einführen! Ideal wäre, wenn andere Gemeinden sollen es auch nutzen können und sich im Gegenzug bei der Finanzierung beteiligen.
2. Den Engpass finden: Aus Gesprächen mit Stadtvertretern aus verschiedensten Fraktionen ist mir deutlich geworden: Warum die KiTa-Plätze gerade in Neustrelitz fehlen ist scheinbar niemanden ganz klar. Ist es der Platzmangel in den Gebäuden? Oder die Zuweisungen vom Landkreis? Oder Effekte wie hohe Geburtenzahlen und Aufnahme der ukrainischen Flüchtlingskinder? Oder die im Vergleich niedrigeren Verdienste von Erziehern?
Anscheinend gibt es für dieses extrem wichtige Thema keine genaue Untersuchung, wo das Problem am besten lösbar wäre. So eine umfassende Analyse mit Daten aus allen Behörden will ich anstoßen.
3. Außerdem ist die Attraktivität der Stadt so zu stärken, dass Erzieher in die Stadt ziehen und hier arbeiten wollen.
Schlossturm
Ich persönlich bin für den Bau. Er soll aber nicht gegen den Willen der Bürger entstehen. Deshalb sehe ich einen Bürgerentscheid in dieser Angelegenheit als beste Lösung.
Meiner Ansicht nach wird das Projekt Neustrelitz mehr Vorteile als Nachteile bringen. Wenn die Bürger aber nicht mitgenommen werden, hätten wir wieder eine Stadtgestaltung die jahrzehntelang unzufrieden macht (ähnlich dem Markt).
Schwimmhalle
Wenn, dann nur mit breiter Finanzierung. Für Neustrelitz alleine ist sie zu teuer. Eine Schwimmhalle kann für mich nur unter finanzieller Beteiligung der umgebenden Kommunen (Wesenberg, Mirow, Feldberg…), von Bürgern und Vereinen entstehen. Den Betrieb sehe ich unter dem Dach der Stadtwerke.
Kiefernheide: Mehr Aufmerksamkeit für die „Mitte von Neustrelitz“
Kiefernheide, geografisch eigentlich das Zentrum unserer Stadt verdient mehr Aufmerksamkeit durch die Stadtpolitik. Der Stadtteil hat ganz unterschiedliche Ecken, in einigen treten aber soziale Probleme auf. Das Kiefernheidecenter steht halb leer, gestalterisch könnte man zum Beispiel aus dem Kohlberg-Gelände (wieder) viel mehr machen.
Alt-Strelitz
Die geplante Ausweisung als „Sanierungsgebiet“ soll genutzt werden, um echte Fortschritte in der Lebensqualität zu erreichen. Es soll nicht – wie ich erwarte – nur zur Fördermittelbeschaffung für längst überfällige Straßen- und Wegesanierung verkommen.
Alt-Strelitz wurde vergessen. Das muss sich ändern! Das historische Stadtbild vor der weitgehenden Zerstörung möchte ich als Vorbild nehmen. Die Mutterstadt von Neustrelitz braucht einen Kern, in dem man sich wohlfühlt und ohne große Wege Besorgungen erledigen kann (Bürgerdienste, Post, Geldautomat, Mobilität).
Großer Spiegelberg-Ruinen: mehrgleisig lösen
Auch hier werde ich mich dafür Einsetzen, dass die Angelegenheit „Spiegelberg-Ruinen“ in der nächste Stadtvertreter-Periode erledigt wird.
Zur Lösung gibt es 3 Ansätze.
- 1. Die Stadtverwaltung ist dabei, die Voraussetzungen für eine Zwangsversteigerung zu schaffen
- 2. Die jetzigen Eigentümer kümmern sich endlich mit Investition oder Verkauf (dort bin ich im Kontakt mit einer Person aus dem Umfeld).
- 3. Meine Idee: Den Eigentümern öffentlich verkündet, noch eine Chance bis Jahresende 2024 geben. Dann wird ein rechtsstaatliches Enteignungsverfahren eingeleitet!
Ich würde mich nicht nur auf einen Weg verlassen, sondern alle 3 Lösungswege gleichzeitig vorantreiben!
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Die Beseitigung der Umweltschäden / Kontaminierung soll möglichst von den Eigentümern oder mit einer zukünftigen Nutzung finanziert werden. (Z.B. Verlegung der örtlichen Abfallsammelstelle von den Bürgerseen dorthin und/oder ein Solarfeld). Möglichst im Rahmen des „Sanierungsgebietes“, das in Strelitz-Alt eingerichtet werden soll.
Eine ganz besondere kleine Zusatzidee:
Einer der Schriftzüge „Aufbau Ost“ soll ins Kulturquartier. Der Missstand kommt ins Museum als Ausstellungsstück des 20. Jahrhunderts!
Masterplan für die verfallenen Gebäude am Bahnhof: Entwickeln und umsetzen
Die 4 Ruinen-Gebäude am Bahnhof möchte ich zu einem Hauptthema der Stadt machen. Es fanden im Hintergrund bereits Bewegungen, sprich Eigentümerwechsel statt. Allerdings gibt es kein Gesamtkonzept. Mein Ziel ist der Erhalt der historischen Gebäude, so dass aus dem ständig und gut Sichtbaren „Schandfleck“ eine würdige „Visitenkarte“ der Neustrelitzer Innenstadt wird.
Zierker See: Sanierung starten!
Es wurde lange Jahre genug diskutiert. Dass erstmal Ursachenforschung betrieben werden soll ist nachvollziehbar, aber es ist nun einfach zu spät dafür! Die Sanierung ist wieder mal verschleppt worden. 2021 hat Backhaus angekündigt alles zu bezahlen. Seither ist nichts am See geschehen! 3 Jahre verschenkt. Mein Standpunkt ist, dass erste Maßnahmen zu beginnen nicht zu warten bis alle Studien bis ins Kleinste abgeschlossen sind. Das Land MV bezahlt – das sollten wir nutzen!
Badesteg-Management einführen
Ich möchte eine Einführung eines Badesteg-Managements in der Zukunft. Die Badestege sollen regelmäßig geprüft werden. Der Ersatz oder die Reparatur sollen verwaltungstechnisch eingeleitet werden, BEVOR der Badesteg sofort gesperrt werden muss. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Hier wurde jedoch versagt! Es braucht eine Instandhaltungs-Strategie nach betriebswirtschaftlichen Standards.
Tiergarten-Wald, Bürgerhorst und Schlosskoppel
- Pulverturm, zweites Tiergarten-Tor und altes Wasserbassin nicht verkommen lassen, sondern als „romantische Ruinen“ im Wald sichern und zugänglich machen.
- Infotafel zur Geschichte des Festplatz Bürgerhorst
- Beim neuen Franzosensteg die Fehler der Vergangenheit vermeiden
- stadtnahe Erholungswälder schaffen
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1. Den Pulverturm im Tiergarten vom Bauzaun und Wildwuchs befreien und zumindest in seiner jetzigen Form baulich sichern. Aus meiner Sicht kann er auch als „romantische Ruine“ bestehen bleiben, ohne hässlichen Bauzaun! Er soll mit einer dezenten Infotafel zu seiner Geschichte versehen werden. (Gleiches gilt für das zweite erhaltene Tiergarten-Tor und das alte Wasser-Bassin für die Schlossgarten-Brunnen)
2. An der Bürgerhorst eine Infotafel zur Geschichte des Festplatz Bürgerhorst aufstellen
3. Der Steg zur Liebesinsel („Franzosensteg“) soll mit Verspätung endlich wieder aufgebaut werden. Gut so! Um das Trauerspiel mit Verwahrlosung und Not-Sperrung in der Zukunft zu verhindern, soll der neue Steg in das von mit vorgeschlagene „Badesteg-Management“ einbezogen werden.
4. Alle 3 Wälder als naturnahe Naherholungsgebiete pflegen und zugänglich machen. Dazu soll das Schlosskoppel-Konzept vollständig umgesetzt werden und der Tiergarten-Wald ein eigenes Konzept erhalten!
Unterbringung von Flüchtlingen
Der Landkreis sucht flächendeckend nach Unterbringungsmöglichkeiten. Ich bin gegen Sammelunterkünfte in Neustrelitz. Die Frage ist, ob es genug Ärzte, Kita-Plätze, Wohnungen, Mittel im Stadthaushalt gibt. Solange es da keine „freien Kapazitäten“ gibt, kann es auch keine Aufnahmekapazitäten geben!
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Hilfe für Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte ist per se nichts Schlechtes. Überfremdung ist in Neustrelitz auch klein Thema. Vorrang haben für mich aber die Bedürfnisse der Einheimischen. Gesundheitsversorgung, Wohnraum, Kindergartenplätze, Haushaltsmittel. All das ist knapp und erlaubt allein von unseren Möglichkeiten her keine weitere Aufnahme.
Migranten, die nach Neustrelitz kommen, um eine Arbeit aufnehmen oder ein Geschäft zu gründen sind herzlich willkommen. Alles andere macht einfach keinen Sinn.
Für eventuell neu ankommende Kinder aus der Ukraine würde ich mich als Stadtvertreter dafür einsetzen, dass die Kinderbetreuung für ukrainische Kinder durch Ukrainer selbstständig organisiert wird.
Marktgestaltung
Eigentlich ist es ganz einfach: Die Unzufriedenheit der Neustrelitzer mit der Marktgestaltung seit 20 Jahren muss endlich konkrete Folgen haben. Hier geht es um die viel beschworene Demokratie! Näheres hierzu werde ich vorstellen.
Live-Übertragung Stadtvertretersitzungen und Ausschüsse
Zur besseren Information der Bürger fordere ich neben der allgemeinen Möglichkeit Sitzungen und Ausschüssen als Gast dabei zu sein, Live-Übertragungen ins Internet.
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Ob Dresden, Magdeburg oder Nottertal-Heilinger Höhen (eine knapp 6000-Einwohner-Gemeinde in Thüringen). Großstädte, Kleinstädte und auch kleine Gemeinden nehmen „Öffentlichkeit“ ernst und übertragen Stadtratssitzungen live und zum Nachsehen im Internet.
Sogar der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte überträgt live (https://www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/Landkreis/Kreistag/Kreistag-live/), wenn auch ohne Aufzeichnungen zum nachsehen.
Ich glaube, die Bürger müssten nicht überzeugt werden, dieses zusätzliche Angebot zu erhalten. Die Stadtvertreter müssen davon überzeugt werden, dass die moderne Öffentlichkeit von Sitzungen vielleicht unbequem für sich selbst ist, aber Demokratie und Bürgerinformation fördert.
Live-Übertragungen sind übrigens auch schon in Neustrelitz erprobt. Zu Corona-Zeiten konnte ich auch einen Kulturausschuss zumindest per Audio nachverfolgen.
Kurabgabe
Die Kurabgabe in Neustrelitz halte ich für unnötig. Viel Verwaltungsaufwand und Bürokratie für wenig bis gar keinen Nutzen.
Ich fordere eine genaue Kosten-Nutzen-Analyse von Anfang an! Wenn sie nicht die versprochenen Vorteile bringt, dann soll sie auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden!
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Besucher unserer Stadt werden mit einer Zwangsabgabe belegt, durch die in der Realität kaum Verbesserungen für die touristische Infrastruktur geschaffen werden. Beispiel 1:
Anstatt die Besucher den Eintritt ins Museum des Kulturquartier direkt bezahlen zu lassen, wird die Kurabgabe erhoben und die Leute gehen dann ohne Bezahlen hinein. Beispiel 2: Es werden Automaten für die Tages-Kurabgabe aufgestellt werden müssen, obwohl diese kaum genutzt werden (In Waren kosten die Automaten mehr als Kurabgabe damit eingenommen wird).
Ich möchte, dass die Stadt die Verwaltungskosten der Kurabgabe für sich selbst und für die Unterkunftsbetreiber einspart und stattdessen die Infrastruktur in der Stadt verbessert. Und zwar für alle, Besucher und Einwohner. Ausreichende Toilettenstandorte, echte Fahrradwege, gepflegte Spielplätze und Grünflächen stärken den Tourismus und kommen gleichzeitig allen Neustrelitzern zugute!
Warum ich?
Neustrelitz ist Heimat. Obwohl ich in einem Dorf in Mecklenburg-Strelitz aufgewachsen bin, kenne ich die Stadt seit meiner Schulzeit. Die Übergabe meines Abiturzeugnis fand im Schlossgarten statt. Nach eine Lehre zum Großhandelskaufmann in Vorpommern und Studium in Rostock zog es mich – wie so viele in meinem Alter – hinaus aus Mecklenburg-Vorpommern. Vor einigen Jahren bin ich aber in meine Heimat zurückgekehrt und habe mich ganz bewusst dafür entschieden, in Neustrelitz zu wohnen. Hier kann man auch gut leben, aber ich habe auch festgestellt, dass es in vielen Bereichen Verbesserungsbedarf gibt.
Als Geschichtsinteressierter weiß ich, dass die Stadt in der Vergangenheit ein noch schöneres Stadtbild hatte, das durch Abrisse, Vereinfachungen und Verschlimmbesserungen gelitten hat. Obwohl ich mit 37 Jahren beim Thema Gesundheitsversorgung noch nicht so dringenden Bedarf habe, merke ich als Familienvater und durch Verwandte den Mangel an Ärzten. Mangel erlebe ich auch bei Kitas und Schulen. Dabei habe ich ein persönliches Interesse daran, dass die Bildungseinrichtungen in Neustrelitz gut funktionieren. Als Selbstständiger (Stadt- und Landschaftsführer), der nach kaufmännischer Lehre Betriebswirtschaft studiert hat, kann man oft nur den Kopf schütteln über die langwierigen Entscheidungsprozesse und unwirtschaftlichen Zustände in der kommunalen Verwaltung.
Ich will nicht sagen, dass ich es besser weiß – und dass andere Städte in der Seenplatte besser sind. Neustrelitz braucht aber auf jeden Fall weniger Bürokratentum und mehr Gestaltungswillen.
Schon seit Jahren setze ich mich mit kommunaler Verwaltung auseinander. Seit Jahren besuche ich Stadtvertretersitzungen im Rathaus und war nicht selten der einzige Besucher. Ich habe eine gewisse Erfahrung und bringe Motivation und Tatendrang mit. Mit frischen Blick, Realismus, aber mutigen Schritten möchte ich mich für eine gute Zukunft von Neustrelitz einsetzen.